Im Workshop wurden unterschiedliche Methoden und Formate der Vermittlung in Museen erprobt, die sich speziell an mehrsprachige Gruppen richten. Dabei wurde der Schwerpunkt auf eine transkulturelle Bildungsarbeit gelegt. Besonderes Augenmerk lag auf Anti-Bias als diskriminierungs- und machtkritisches Konzept. Der Umgang mit sehr heterogenen Gruppen in der Museumsarbeit erfordert einen sensiblen Umgang mit den einzelnen Teilnehmenden. Eine Vermittlung komplexer Inhalte adäquate Strategien.
Die Studierenden lernten unterschiedliches methodisches Handwerkszeug kennen, erstellten Konzepte für unterschiedliche Museumstypen kristallisierten gemeinsam die Herausforderungen einer transkulturellen Vermittlung heraus.